Acts 8

Datum: 1.9.2001 Stelle: Apostelgeschichte 8:1-25 Der Missionsbefehl Jesu gilt allen SEINEN Jüngern, nicht nur den Aposteln, denn hier sehen wir, wie auch andere Christen das Evangelium in Samaria verkündigen, nicht die Apostel (Apg.8,1). Frage: War der Empfang des Heiligen Gestes nach Handauflegung durch die Apostel daza da, dass die eigentliche Errettung immer noch zuerst vermittelst der Apostel geschah? Dazu vergleiche Petrus, dem der HERR dei »Schlüssel des Himmelreichs« gegeben hatte und der zuerst die Juden, dann hier die Samariter und schließlich die Heiden einließ (Apg.10). Apg.6,21: Simon war nicht errettet, denn er glaubte zwar (für eine Zeit), zeigte aber durch sein Handeln seinen Unglauben und hatte nicht den Heiligen Geist, d.h. war noch nicht von Gott errettet. Apg.8,16: (Auslegung, die im Einzelnen noch überprüft werden muss; von Michael Link) Es hatte seinen Grund, dass der Heilige Geist noch auf keinen gefallen war, denn das Samaritertum war ein stark okkult geprägtes Judentum, die Aufnahme des Evangeliums war hier nicht rein. Apg.8,12-13: Die Samariter glaubten demvPhilippus, nicht »an Jesus«, wie die Schrift es sonst sagt. So wie sie vorher dem Simon geglaubt hatten. Ihre Buße wird nicht erwähnt. Aber: Wenn sie nicht wirklich gläubig gewesen wären, so hätten sie doch nicht wie hier den Heiligen Geist empfangen knnen, ohne einen weiteren Schritt zu tun? Was Simon angeht, hatte Philippus anscheinend nicht ganz die Gabe der Geisterunterscheidung. Simon ist ein Beispiel dafür, dass die Taufe im Wasser niemanden errettet. Der Bau von Gottes Reich ist letztlich Gottes Werk, wir als SEINE Diener müssen immer nur den nächsten Schritt tun, den ER uns aufträgt. Sow wie hier Philippus, der das Evangelium hier verkündigte, sich aber nicht dieses Werk zu seinem eigenen machte, sondern Gott gehorchte, ganz ohne eigene Größe und Ruhm in Samaria zu suchen (nachdem die Apostel nach Samaria gekommen waren, wird er nicht mehr erwähnt), und zu dem Kämmerer in die Wüste ging. »Wer im Geringen treu ist, den wird ER über viel setzen.«: Gott erweitert unsere Aufgaben und gibt uns größere Gnadengaben, wenn wir IHM treu dienen. Kleine Dinge hat jeder zu tun, auch zu Hause und im Beruf (vgl. die Voraussetzung für Älteste, dem eigenen Haus gut vorzustehen; 1.Tim.3,4-5). Erst dann wird ihm Gott uns größere Gnadengaben geben, wenn wir uns in diesen Dingen treu erweisen. Was sind unsere Aufgaben in der Gemeinde? Samuel sagte zu Saul: »Tue, was Dir vor die Füße kommt.« (1.Sam.10). Es ist auch Gottes Führung, wenn wir in SEINEM Reich tun, was einfach gerade dran ist. »Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft;« (Pred.9,10): Es hat jeder eine unterschiedliche Kraft von Gott bekommen. So musste Mose auf Rat seines Schwiegervaters Jithro Oberste über 1000 einsetzen, die mit ihm Israel richten sollten. Uns wird nicht berichtet, dass Simon Buße getan habe, wie die Apostel es ihm befahlen. Sondern er sagte: »Betet ihr für mich.« Er is ein schlechtes Beispiel für jemand, der um Fürbitte bittet; stattdessen hätte er selbst Buße tun müssen. Sein weiterer Weg ist gemäß der Überlieferung: er gründete eine gnostische Gemeinde, die sich in starken sexuellen Verirrungen verstrickte. Mit demselben Kriterium wie bei Simon kann man »christliche« Sekten testen: suchen sie eigene Ehre und Größe oder Gottes Ehre und Größe? Auch sich selbst sollte man prüfen: Bin ich aufrichtig vor Gott oder suche ich doch noch eigene Ehre mit meinem »Gottesdienst« (Apg.8,21)? Erst wenn wir dies gelernt haben, ganz demütig zu sein, zu wissen, dass wir nichts aus uns selbst sind und alle Ehre dem HERRN gebührt, so kann der HERR uns auch wieder vorne einsetzen, weil wir elernt haben, auch dann Gott die Ehre zu geben, wenn wir Ehre von Menschen bekommen. So wiesen Paulus und Barnabas den Beifall, der nicht Gott die Ehre gab, strikt zurück (Apg.14,12-15). Sehr wichtig ist in diesem Zusamenhang das Gebet der Gemeinde um Bewahrung der Brüder, die am Wort dienen, vor Stolz. Stolz zu sein auf praktische Gaben (Musikinstrumente spielen können, den Computer zu beherrschen, ...) ist falsch, denn auch diese kommen letztlich von Gott allein. Wir fallen oft (1.Joh. ...) und lernen dadurch - deshalb sollten wir keine Angst hben vor dem nächsten Schritt, auch nicht davor, eine Aufgabe »vorne« zu übernehmen, wenn wir Demut gelernt haben. »Der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf«: Der Gerechte braucht sich vor seinem Fallen nicht zu fürchten, sondern kann in seinem Leben mit Gott so mutig sein, dass er dabei riskiert, zu fallen. So war es auch nach Jesu Willen, dass Petrus auf dem Wasser zu ihm gehen durfte. Datum: 13.8.2001 Stelle: Apostelgeschichte 8:26-40 Frage: Wie ist Philippus Evangelist geworden (Apg.8,5;21,9) und wie die anderen Christen (Apg.8,4), wird doch nichts von einer formalen Berufung wie der der 12 Apostel und von Paulus und Barnabas berichtet? Der HERR hatte Philippus ja gebraucht, um den Samaritern entsprechend SEINER Verheißung das Evangelium zu bringen, so dass man nicht annehmen kann, Philippus habe sich die Gnadengabe des Evangelisten angemaßt. Ist eine Gnadengabe vielleicht einfach an der Fähigkeit zu einem bestimmten Dienst zu erkennen und braucht keine Berufung? Aus Fritz Rienecker, Gerhard Maier: »Lexikon zur Bibel«, © 1994 by R. Brockhaus Verlag, Wuppertal; ISBN 3-417-24678-4; Stichwort »Prediger, predigen, Predigt II) 4) a)«: »Art und Weise der ntl. Predigt: a) Der Prediger des Evangeliums muss vom HERRN berufen, beauftragt und gesandt sein: »Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden?« (Röm.10,15; vgl. Mk.3,14; Lk.4,18; 9,2; Apg.26,16-18). Nur solche sind vom HERN bevollmächtigt und auch mit den erforderlichen Gaben ausgerüstet. Wer nicht gesandt ist und doch predigt, täuscht etwas vor, was er nicht hat. Der rechte Prediger verkündigt aus innerster Nötigung (1.Kor.9,16).« Philippus Philippus war einer der sieben gewählten Gemeindediakonen (Apg.6,5), der aufgrund der Verfolgung in Jerusalem nach Samaria kam und dort Christus predigte (Apg.8,5), so wie auch alle anderen, die sich zerstreuten, umherzogen und das Evangelium verkündigten. Der HERR hatte Philippus gebraucht, um Samariter zu Christen zu machen (Apg.8,14). Nun lesen wir, wie der HERR ihn weiter gebrauchte: er wurde durch einen Engel auf die einsame Straße von Jerusalem nach Gaza geschickt und bekam da den Befehl, sich zum Wagen des Schatzmeisters der Kandake zu halten. Dieser wurde gläubig, als Philippus ihm das Evangelium verkündigte, und Philippus taufte ihn. Damit hatte der HERR den Philippus schon zum zweiten Mal als »Pioniermissionar« gebaucht: durch ihn brachte er das Evangelium nach Samaria (Apg.8,14) und bis ans Ende der Welt (Apg.8,37; siehe Apg.1,8). Noch lange bevor das Evangelium zu den Heiden kam und Diskussionen unter den Juden darüber entstanden (Apg.10,45), wurde der erste Heide errettet und von Philippus getauft. Gibt es einen Grund, warum Philippus solch ein Werkzeug sein konnte? Der weitere Weg des Philippus: er wurde vom Heiligen Geist nach Azot entrückt (Ag.8,40), verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam. Dort blieb er ascheinend, denn Apg.21,8 berichtet, dass er dort ein Haus hatte. Lukas berichtet außerdem, dass er vier Töchter hatte, Jungfrauen, welche weissagten (Apg.21,9). Die Strecke zwischen Jerusalem und Gaza beträgt ca. 60km in südwestlicher Richtung. Von Gaza bis Azot sind es 30km in nordöstlicher Richtung, von Azot bis Cäsarea, das in Samaria an der Küste liegt, fast 100km nördlich. Als Philippus auf die einsame Straße von Jerusalem nach Gaza geschickt wurde, befand der sich in Samaria, also vielleicht 50km nördlich von Jerusalem. Es gab ja in Jerusalem noch die Apostel und andere Christen, die näher an der Straße von Jerusalem nach Gaza waren - warum schickte der HERR trotzdem den Philippus dorthin, warum wollte ER gerade ihn gebrauchen? Jak.4,5-7: »Oder meinet ihr, die Schrift sage umsonst: Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt? Größer aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht sie: «Gott widersteht den Hoffärtigen; aber den Demütigen gibt er Gnade.» So unterwerfet euch nun Gott! Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;« Gottes Geist will unser ganzes Leben beherrschen; ein großer Mann Gottes zu sein, wie hier Philippus, hat nichts damit zu tun, aus eigener Kraft dies bewirkt zu haben, sondern sich einfach ganz Gott zu unterwerfen (Jak.4,7), sich zu demütigen (Jak.4,6): zu wissen, dass man aus eigener Kraft nichts kann. Und den Demütigen gibt Gott Gnade (Jak.4,6), d.i. auch, er tut große Dienste durch sie. Weil sich ein Demütiger diese Dienste nicht selbst anrechnet, sondern weiß, dass sie ganz und gar von Gott kommen. Gott tut manchmal unerwartete Sachen und geht Wege mit uns, die wir nicht verstehen - sicher hat Philippus nicht mit einer solchen Sache gerechnet, aber er gehorchte ohne wenn und aber, ohne nachzufragen. Vorbild für uns. Wir lernen, wie wir der stückweisen Führung Gottes gehorchen müssen, wenn wir mit Gott leben sollen. Philippus bekam die zweite Weisung erst, nachdem er der ersten gehorchte, welche für sich genommen ziemlich unsinnig schien, zumal exta erwähnt wurde, dass die Straße einsam ist. Er bekam nicht direkt gesagt: Dort und dort geh hin, du triffst einen Kämmerer aus Äthiopien, den du bekehren wirst - obwohl Gott das natürlich alles im Voraus wusste. Philippus hatte aus dem Erlebnis mit Simon in Samaria gelernt; deshalb fragte er den Kämmerer nach seinem Glauben aus ganzem Herzen, bevor er ihn taufte. Der Kämmerer Wer war Kandake? Wohl ein Titel äzhiopischer Königinnen (Apg.8,27), vgl. den ägyptischen Titel Pharao. In Äthiopien, mit den Städten Meroe und Napata, fand George Reisner Pyramidengräber regierender Kandaken aus der Zeit von etwa 300 v.Chr. bis 300 n.Chr. Das Reich der Kandake, »Äthiopien«, liegt heute im Nordosten des Sudan, südlich des heutigen Ägyptens. Der Kämmerer hat eine vorbildliche Gesinnung für einen, der noch nicht errettet ist: -- er ist treu im Gehorsam mit dem Wenigen, was er schon von Gott weiß: er reiste den weiten Weg nach Jerusalem, um anzubeten. Und er kaufte die Zeit auf der Reise mit dem Studium der Schrift aus. Er war bereit zum Gehorsam gegenüber jedem Stück Erkenntnis, das ihm Gott zeigte. Dieses treue Suchen hat Gott belohnt, indem er Philippus zu ihm sandte: »[...] wenn ihr ihn suchet, so wird er sich von euch finden lassen; [...]«. (2.Chr.15,2). -- er suchte aufrichtig, beharrlich und eifrig, so dass er die Reisezeit nutzte, um in der vielleicht neu erworbenen Schriftrolle zu lesen. Er war begierig nach dem Wort Gottes. Die von ihm gelesene Stelle ist Jes.53,7-8. Sein Unverständnis zeigt jedoch auch, dass kein Mensch aus eigener Kraft die Errettung verstehen und annehmen kann, sondern Gott musste den Philippus senden, der es ihm durch den Geist geleitet erklärte. Ganz ähnlich die Geschichte der Emmausjünger. Also: Das Suchen des Menschen bleibt ohne eigenen Erfolg, aber Gott belohnt und beendet es mit SEINER Offenbarung. -- er war demütig (Apg.8,31): Hier bekennt ein hoher königlicher Beamter einem unbekannten Wanderer, dass er die Heilige Schrift nicht versteht und bittet (!) ihn sogar, sich zu ihm zu setzen; dann fragt er ihn nach dem, was er nicht verstand (Apg.8,33). Seine Demut vor Menschen zeigt sich darin, dass er sich so gab, wie er war, ohne einen besserern Schein erwecken zu wollen (2.Kor.12,5): er gestand offen seine Schwächen und mangelndes Verständnis ein. Seine Demut vor Gott zeigte sich darin, dass er in Jerusalem Gott angebetet hatte (Apg.8,27-28). Und Gott gibt dem Demütigen Gnade (Lk.18,14). Wie sollen andere Glaubensgeschwister uns dienen, wenn wir tun, als seien wir perfekt? Abgesehen davon, dass Gott dem Hochmütigen widersteht. -- er glaubte dem Evangelium von ganzem Herzen. -- er war schnellentschlossen, Jesus nachzufolgen und sich taufen zu lassen -- er war nach seiner Bekehrung mit Freude erfüllt Gott Das ist Gottes Planung: Um diesen einen suchenden Menschen zu erretten, sich von diesem finden zu lassen, organisierte der HERR Großes. Man beachte, wie hier alles zusammenpasst: Philippus kommt zum richtigen Zeitpunkt, um den Kämmerer in seinem Wagen zu treffen; der Kämmerer liest die richtige Bibelstelle; sie kommen zum richtigen Zeitpunkt an einem Wasser vorbei; und als alles vollendet ist, wird Philippus entrückt, was zeigt, dass der HERR ihn gerade des Kämmerers wegen hierhin geschickt hatte. Dieser Bericht zeigt, wie Gott sich um den Einzelnen kümmert, wie treu ER seine Verheißung einlöst, sich finden zu lassen von dem, der IHN sucht. Vor und nach der Begebenheit mit dem Kämmerer lesen wir von Philippus, dass er evangelisierte (Apg.8,5.40). Die Bekehrung des Kämmerers wird in diese Geschichtsschreibung als besonderes Ereignis aufgenommen. Daraus lernen wir: Es kann lange Zeiten geben, in denen wir Gott einfach mit den Gaben, die ER uns gegeben hat, »in Eigeninitiative« dienen sollen, ohne dass wir ganz konkrete Befehle durch den Heiligen Geist erhalten. Wenn Gott etwas besonderes vorhat, wie hier mit dem Kämmerer, das nicht durch diesen allgemeinen Dienst abgedeckt ist, so sagt uns Gott das und spricht konkret zu uns durch SEINEN Heiligen Geist. Dies tut er zu SEINEM Zeitpunkt; wir sollten darauf gefasst sein, allerdings ist unser Dienst nicht von solchen konkreten Befehlen abhängig. Als weiteres Beispiel vergleiche Paulus, bevor er nach Mazedonien kam (Apg.16,6-10), ebenso des Petrus Sendung zu dem Heiden Kornelius (Apg.10). Philippus: -- Philippus war vom HERRN in einer sehr erfolgreichen Arbeit in Samaria eingesetzt - und nun wurde er fortgeschickt Gott kümmert sich nicht darum, in welcher Ehre wir im Dienst für IHN stehen. -- Philippus war flexibel - aber Gott ist es, der seine Flexibilität gebraucht. -- Philippus war nicht auf seinen Dienst oder Erfolg orientiert, sondern im Gehrosam auf den HERRN. Das kann ER gebrauchen. Auch uns kann es passieren, dass Gott eine erfolgreiche Arbeit beendet. -- Gott übersieht nicht den Einzelnen Suchenden - den Kämmerer. Auch der HERR suchte den Einzelnen, der IHN suchte, nicht die Menschenmassen. -- Das Gespräch des Philippus zeigt die Vorgehensweise eines Evangelisten: er wartet auf den Auftrag, übernimmt aber die Initiative. Er beginnt das Gespräch an dem Punkt, bis zu dem Gott den Kämmerervorbereitet hat. -- Ein Auftrag Gottes sagt noch nichts darüber aus, in welchem Umfang man die entsprechende Gnadengabe empfangen hat (predigen zu können). Sondern. ehorsm ist gefordert. »Gott befähigt den, den er beauftragt.« nicht umgekehrt. -- es ist nicht »Jeder Christ ein Evangelist.« Jeder ist für den Zeugendienst berufen aber nicht jeder hat die Gabe des Evanelisten, auch nicht die bes. Gabe der persönlichen Evangelisation. -- Philippus schloss dem Kämmerer auf, wie das Evangelium in Jesaja stand. Also: Dazu brauchte er tiefe Kenntnis des Wortes Gottes und dieser Stelle, nicht nur die vier goldenen Regeln. -- Mt.28,19-20: Der Missionsbefehl ist ein Jüngerschaftsbefehl: nicht nur zur Bekehrung aufrufen, sondern danach muss die Lehre erfolgen (und die Taufe). Ein Neubekehrter ist ein geistliches Baby, das umsorgt werden muss! -- Die Bedingung der Nachfolge ist, alles abzugeben: hat jemand ein Problem damit, seinen Besitz abzugeben (der reiche Jüngling), so ist die Antwort: gib alles ab. Die Weigerung des Jünglings rief beim HERRN Traurigkeit hervor, nicht ein Nachlaufen mit Verringerung der Bedingungen zur Nachfolge. -- Ist die Taufe, wie hier die des Kämmerers, eine Sache, die auf persönlicher Ebene erläutert und gelehrt und entscheiden werden muss?
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